Autor: Nikolas Hamm

  • Prozessbegleitung für Schulen

    Schulen stehen vor komplexen Herausforderungen und Veränderungen. Große Veränderungslinien wie die Entwicklung zur Ganztagsschule, die Kooperation mit außerschulischen Einrichtungen, der Ausbau der digitalen Infrastruktur, müssen mit den Erwartungen, Hoffnungen, Wünschen und Ressourcen von Fachlehrer*innen, Schüler*innen, Eltern und kooperierenden Organisationen in Einklang gebracht werden.
    Dies geht alles nicht von heute auf morgen, und doch besteht akuter Handlungsdruck.

    Wir kennen den Alltag und das große Engagement von Lehrer*innen in diesem sich verändernden System sehr gut. Wir konnten durch unsere langjährige, vielfältige Zusammenarbeit mit Schulen und angrenzenden außerschulischen Einrichtungen viel Erfahrung mit der Umsetzung von Projekten und ihrer Verbindung zum regulären Schulalltag sammeln. In unserem Angebot verbinden wir unsere Erfahrung mit kreativer Workshop-Arbeit und Teambuilding mit der Prozessbegleitung, speziell zu den aktuellen Herausforderungen von Schule. Wir möchten dazu beitragen, dass diese Veränderungsprozesse, zu einer freudigen und verbindenden Erfahrung für alle Beteiligten werden kann.

    Fragen? Anregungen? -> Kontakt zu nihma

    Wir freuen uns auf ein unverbindliches Gespräch mit Ihnen, in dem wir gemeinsam Ihre aktuellen konkreten Veränderungsprozesse und Herausforderungen anschauen und die Möglichkeit einer Zusammenarbeit ausloten.
    Das Angebot richtet sich an Schulleiter*innen und Fachbereichsleiter*innen und bezieht gerne weitere Personen und Gruppen ein, die den Veränderungsprozess mitgestalten. Konkret bieten wir regelmäßige Einzelgespräche, Moderierte Team-Treffen zur Strategie-Entwicklung oder auch Workshops für ein ganzes Schul-Kollegium oder Teile davon, in denen sich alle Beteiligten auf auf einen gemeinsamen Weg verständigen.

    Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

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  • Traumberuf im Märchenland

    Ein Spiel von nihma zur Berufsorientierung für eine Großgruppe (z.B. alle 10. Klassen einer Schule)

    Spiel-Idee: In einer Märchenwelt erfinden Schüler*innen Märchenfirmen. Sie produzieren z.B. Zauberstäbe, züchten Feuer-Drachen oder bieten ihre Dienste als als Wahrsager*innen an, oder, oder, oder … Die Schüler*innen übernehmen innerhalb ihrer Firmen wichtige Aufgaben (Leitung, Marketing, Verwaltung, Spezialist*in etc. ), die sie sich selbst zuteilen. Doch irgendwann wird es für einige der Mitarbeiter*innen Zeit für eine berufliche Veränderung: sie kündigen und bewerben sich bei einer neuen Firma.

    Im Verlauf des Spiels müssen die Schüler*innen neue Geschäftsideen entwickeln, diese vermarkten und neue Mitarbeiter*innen von sich überzeugen. Sie üben sich in guter Teamarbeit und entwickeln eine günstige Unternehmenskultur …

    Der Erfolg wird durch eine Mischung aus Entscheidungen und (gewürfeltem) Zufall bestimmt.

    Das Spiel dauert etwa 3 Stunden und wird mit den Schulklassen vor und Nachbereitet. Persönliche Präferenzen und Erfahrungen während des Spiels werden mit Ideen, Wünschen und Stärken der Schüler*innen im echten Leben verglichen und im Anschluss an das Spiel im Gespräch in kleineren Gruppen reflektiert.

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    Sie überlegen, das Spiel in Ihrer Schule zu spielen?
    Wir beraten Sie gerne, wie wir das Spiel gemeinsam in Ihr Programm zur Berufsorientierung einbinden können.
    Je nach Schulform und Alter der Schüler*innen passen wir das Spiel etwas an, um eine möglichst motivierende Erfahrungen für die Schülerinnen zu ermöglichen.

    Und hier noch ein kleiner Erfahrungsbericht von der Edith-Stein-Schule in Offenbach.

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  • Lieblings-Bingo

    Ein kleines Spiel für eine größere Gruppe 🙂

    Auf der Suche nach Gemeinsamkeiten kommen die Teilnehmer*innen ins Gespräch und lernen sich untereinander (besser) kennen. Vorher werden zu Kategorien wie Lieblingstier, Lieblingsfarbe oder Lieblings-App (je nach Interessen und Alter der Spielenden) Bingo-Karten ausgefüllt. Abhängig von der Gruppengröße und Situation kann die Spielleitung durch die verschiedenen Spielphasen führen oder die Teilnehmer*innen für eine kürzere oder längere Zeit ihren Gesprächen überlassen.

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    Ein Beispiel mit Spielanleitung zum Ausdrucken oder frei Nachempfinden kann hier heruntergeladen werden.

  • Digitales Lerntagebuch

    Ein digitales Lerntagebuch dient der systematischen Dokumentation persönlicher Lernfortschritte und Erkenntnisse. Es bietet eine strukturierte Möglichkeit, Erfahrungen, Herausforderungen und erworbenes Wissen zu reflektieren und festzuhalten. Dadurch werden Lernerfolge sichtbar und die persönliche Entwicklung transparent dokumentiert.

    Es dient als Anregung, wichtige Fakten und Erkenntnisse, aber auch Veränderungen von Haltungen zum Lerngegenstand zu reflektieren. 

    Das Lerntagebuch kann sehr persönlich und individuell gestaltet werden. Die Gestaltung der Struktur und Kategorisierung kann selbst Teil des Lernprozesses sein. Es kann aber auch von der Begleitung des Lernprozesses für eine bestimmte Zielgruppe gestaltet und vorgegeben werden. Wir empfehlen es in jedem Fall als lediglich Anregung für die Lernen selbst zu verstehen. 

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    Hier einige Fragen und Anregungen, die einem digitalen Lerntagebuch eine Struktur geben können:

    Tages-/Wochenrückblick:

    • Welche Lernziele habe ich in dieser Woche erreicht?
    • Welche Herausforderungen habe ich beim Lernen erlebt?
    • Welche neuen Erkenntnisse oder Einsichten habe ich gewonnen?

    Reflexion über Lernaktivitäten:

    • Welche Lernmethoden habe ich angewendet (z. B. Lesen, Notizen machen, Diskussionen)?
    • Welche davon waren besonders effektiv, und welche weniger?

    Zukünftige Ziele und Strategien:

    • Welche Ziele habe ich für die nächste Lernperiode?
    • Welche Strategien plane ich, um diese Ziele zu erreichen?

    Selbstbewertung:

    • Wie würde ich meine Leistung im Vergleich zu meinen eigenen Erwartungen bewerten?
    • Was habe ich gut gemacht, und was könnte ich verbessern?

    Feedback und Unterstützung:

    • Habe ich Feedback von Lehrern, Tutoren oder Mitschülern erhalten?
    • Wie kann ich dieses Feedback nutzen, um mein Lernen zu verbessern?

    Persönliche Entwicklung:

    • Welche Fähigkeiten oder Eigenschaften habe ich durch das Lernen weiterentwickelt?
    • Welche Bereiche möchte ich in Zukunft weiterentwickeln?

    Ressourcen und Unterstützung:

    • Welche Ressourcen (Bücher, Online-Kurse, Videos) habe ich genutzt?
    • Welche neuen Ressourcen möchte ich erkunden?

    Lernerfolge feiern:

    • Welche besonderen Meilensteine oder Erfolge habe ich erreicht?
    • Wie kann ich diese Erfolge würdigen oder belohnen?

    Anpassung des Lernplans:

    • Musste ich meinen ursprünglichen Lernplan anpassen, und wenn ja, warum?
    • Wie kann ich meinen Lernplan an neue Gegebenheiten oder Bedürfnisse anpassen?

    Abschluss und Vorschau:

    • Was habe ich insgesamt aus dieser Lernperiode gelernt?
    • Welche Erkenntnisse nehme ich mit in die nächste Lernphase?

    Diese Fragen und Anregungen können als Leitfaden dienen, um die Struktur und den Inhalt eines digitalen Lerntagebuchs zu gestalten und eine effektive Reflexion und Dokumentation des Lernprozesses zu ermöglichen. Ein digitales Lerntagebuch ist als Text– und Bilddokument, kann aber auch z.B. Zeichnungen, Sprachnachrichten oder Videos enthalten.

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